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Mittwoch, 28. September 2011
uns geht's gut!
Denn wir sind mal wieder auf unserer Lieblingsinsel Borkum. Und wir haben den Sommer mitgebracht! So wie im Februar und Mai ist auch jetzt wieder wunderschönes Sonnenwetter. Die Insel ist nicht voll, die Leute sind freundlich, die Geocaches lassen sich gut finden.
Heute sind wir unseren ersten Wherigo angegangen, und das war klasse! Dazu musst du den Wherigo-Player sowie das jeweilige Abenteuer (nennt sich Cartridge) auf dein wherigo-fähiges-GPS oder Handy laden. Dann gehst du zum Startpunkt und sobald du dort eintriffst, erkennt dein Equipment deinen Standort via GPrs und gibt dir die nächste Aufgabe. Manchmal ein bisschen wie bei Monkey-Island - du musst Gegenstände einsammeln und zu anderen Orten bringen. Oder etwas eintragen - Codes, Anzahl an Laternen etc etc. Eine tolle Sache, Multis ohne Gefahr des Muggelns zu legen und zu suchen, ohne dort ständig Wartungen vornehmen zu müssen! Ich werde mich mal schlau machen, ob ich so ein Ding nicht auch für Delmenhorst machen kann.
Montag, 20. September 2010
Borkum - Tag 2
Sonntagmorgen vor dem Tief. Ich war noch am Wasser und habe sogar die Sonne genossen.
Durch einen Artikel im "Borkum aktuell" suchte ich dann nach dem "Drinkeldodenkarkhof". Das ist der Friedhof (Karkhof) für alle Unbekannten und Ertrunkenen. Während unserer gesamten Aufenthalte hier auf der Insel ist uns diese Stelle noch nie aufgefallen und ich dachte, sie käme vielleicht für einen neuen Cache in Betracht. Die nette Dame in der Anmeldung des Campingplatzes wusste Bescheid und konnte mir sagen, wo sich der Gedenkstein befindet. Genau gegenüber der Knappschaft und wir sind bereits ein Dutzend Mal dran vorbeigefahren! Zwar kein Platz, um dort eine Dose zu verstecken - aber vielleicht der Beginn eines neuen Multis - mal schauen!

Anschließend bin ich noch einige Kilometer geradelt, über die Dünen-Achterbahn, am Flughafen vorbei und durch den Pflanzen-Lehrpfad. Borkum ist einfach immer schön. Leider begann es dann zu regnen, den Rest des Sonntags habe ich es mir mit meinen Lost-DVDs auf dem Sofa bequem gemacht und endlich mal wieder richtig gut und lange geschlafen. Entspannung pur!
Durch einen Artikel im "Borkum aktuell" suchte ich dann nach dem "Drinkeldodenkarkhof". Das ist der Friedhof (Karkhof) für alle Unbekannten und Ertrunkenen. Während unserer gesamten Aufenthalte hier auf der Insel ist uns diese Stelle noch nie aufgefallen und ich dachte, sie käme vielleicht für einen neuen Cache in Betracht. Die nette Dame in der Anmeldung des Campingplatzes wusste Bescheid und konnte mir sagen, wo sich der Gedenkstein befindet. Genau gegenüber der Knappschaft und wir sind bereits ein Dutzend Mal dran vorbeigefahren! Zwar kein Platz, um dort eine Dose zu verstecken - aber vielleicht der Beginn eines neuen Multis - mal schauen!
Anschließend bin ich noch einige Kilometer geradelt, über die Dünen-Achterbahn, am Flughafen vorbei und durch den Pflanzen-Lehrpfad. Borkum ist einfach immer schön. Leider begann es dann zu regnen, den Rest des Sonntags habe ich es mir mit meinen Lost-DVDs auf dem Sofa bequem gemacht und endlich mal wieder richtig gut und lange geschlafen. Entspannung pur!
Sonntag, 19. September 2010
Borkum - Tag 1
Nach dem schlimmen Regenguss beim Einsteigen in Emden und dem "Einparkmanöver" des Autotransporters erwartete uns heftiger Seegang. So heftig, dass wir kurz vor der Fischerbalje den guten Rat bekamen, auf unseren Plätzen sitzenzubleiben. War hart an der Spuckgrenze, mal so als "Schietbüdel" gesagt!
Die Fahrt mit der Bimmelbahn war dann recht entspannt und nach kurzer Begrüßung bin ich direkt per Rad los, habe eine erste Cachekontrolle durchgeführt. Geguckt, ob das Meer noch da ist (ja, war es) und Apfelkuchen bei Stonner am Nordstrand mit herrlichstem Sonnenschein und Sahne gegessen. Durch Zufall habe ich dann ohne GPS den offiziellen Borkumcachim Boule Park gefunden, meine Lidl-Einkäufe erledigt und es mir dann mit Projekt "Lost" und TV gemütlich gemacht.
Heute, am Sonntag, sehe ich als eine der ersten in der Republik das Tief aus Nordwest heranziehen. Aber ich war schon bei Sonne und steifer Brise am Strand. Herrlich menschenleer!
Die Fahrt mit der Bimmelbahn war dann recht entspannt und nach kurzer Begrüßung bin ich direkt per Rad los, habe eine erste Cachekontrolle durchgeführt. Geguckt, ob das Meer noch da ist (ja, war es) und Apfelkuchen bei Stonner am Nordstrand mit herrlichstem Sonnenschein und Sahne gegessen. Durch Zufall habe ich dann ohne GPS den offiziellen Borkumcachim Boule Park gefunden, meine Lidl-Einkäufe erledigt und es mir dann mit Projekt "Lost" und TV gemütlich gemacht.
Heute, am Sonntag, sehe ich als eine der ersten in der Republik das Tief aus Nordwest heranziehen. Aber ich war schon bei Sonne und steifer Brise am Strand. Herrlich menschenleer!
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